Informelles
An apple a day keeps the doctor away
Diese englische Gesundheitsregel tauchte erstmals im Jahr 1866 in der walisischen Zeitschrift „Notes and Querries“ (=Notizen und Fragen) auf und verbreitete sich rasch, als die gesundheitsfördernden Eigenschaften des Apfels bekannt wurden: denn der Apfel enthält über 50 Polyphenole, das sind aromatische Verbindungen, die neben Vitaminen und Mineralstoffen schwere Krankheiten wie Krebs, Diabetes und sogar Alzheimer vorbeugen sollen.
Wichtig ist die Wahl der Apfelsorte, je ursprünglicher sie ist, desto besser.
Quelle zum Text: ZDF-VIEDEO-TEXT-TAFEL 596 vom 7. August 2014
Balsam für die Seele
Entspannung und Ruhe, leise Musik und eine wohltuende Massage sind „Balsam für die Seele“; der Mensch schöpft neue Kraft und Energie. Als „Balsame“ bezeichnet man die Sekrete des Balsambaums und anderer Balsampflanzen, wobei das zähfließende Harz entweder von selbst oder durch Einschnitte in die Pflanze austritt.
Das Althebräische „bosem“ bezeichnete nicht nur den Balsambaum und seinHarz, sondern bedeutete auch „Wohlgeruch, Gewürz“. Ein typisches Balsamgewächs ist die Myrrhe, deren Harz als Räucherwerk verbrannt wird.
Quelle zum Text: ZDF-VIDEO-TEXT-TAFEL 595 vom 9. Aug. 2014
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